Erstellt: 02.11.2012

Eignung von Klimastandorten für solares Heizen mit hohen Deckungsgraden Standortbewertung nach Sonneneinstrahlung im Winterhalbjahr (Kollektorneigung 60°): lila-rot:Hochlagen > 600m Voralpenland (Top-Lage, >530 kWh/m²) rot: Zone 1B = höhere Lagen > 500 m in Südbayern (sehr gut, 500..530 kWh/m²) orange: Zone 2A mittelhohe Lagen in Bayern (gut, 470..500 kWh/m²) gelb: Zone 2B (gut, wenn auch teilweise Nebel, 440...470 kWh/m²) grün: Zone 3A (mittel bis gut 410...440 kWh/m²) hellblau: Zone 3B (mittel bis mäßig, 380...410 kWh/m²) dunkelblau: Zone 4A (mäßig, 350...380 kWh/m²) dunkelviolett: Zone 4B (ungünstig, < 350 kWh/m²) Daten-Legende (durch Anklicken des Standortes sichtbar): Höhenlage ü.M. / Globalstrahlung auf 1 m² Koll.fl. mit 60° Neigung nach Süden (Okt.-März) / mittlere Temperatur im Winterhalbjahr / Schneelastzone Hinweise: gemäßigtes Klima (> 4 °C) wirkt sich positiv auf den Heizwärmebedarf aus, jedoch sind hohe Solarstrahlungswerte auch für die passive S.E.nutzung von großer Bedeutung. In höheren Lagen (Schneelastzonen 2 und 3) empfielt sich eine steile Kollektorneigung (> 65°), da der Schnee besser abrutscht und die Shneereflektion die Strahlung verstärkt.

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