Bild 1: Anteil der EZ-GElder am BNE der Länder
Afrika
Ägypten
Äquatorialguinea
Äthiopien
Algerien
Angola
Benin
Botswana
Burkina Faso
Burundi
Demokratische Republik Kongo
Dschibuti
Elfenbeinküste
Eritrea
Gabun
Gambia
Ghana
Guinea
Guinea-Bissau
Kamerun
Kap Verde
Kenia
Komoren
Kongo
Lesotho
Libanon
Liberia
Libyen
Madagaskar
Malawi
Mali
Marokko
Mauretanien
Mauritius
Mosambik
Namibia
Niger
Nigeria
Ruanda
Sambia
Senegal
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Somalia
Sudan
Südafrika
Südsudan
Swasiland
São Tomé und Príncipe
Tansania
Togo
Tschad
Tunesien
Uganda
Westsahara
Zentralafrikanische Republik
Ägypten
Äquatorialguinea
Äthiopien
Algerien
Angola
Benin
Botswana
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Zentralafrikanische Republik
Der Anteil der Entwicklungshilfe-Gelder am Bruttonationaleinkommen BNE variiert in den verschiedenen afrikanischen Ländern stark. Während in Liberia über 50 Prozent des BNE Entwicklungshilfegelder sind, sind es in Äuatorial-Guniea beispielsweise nur 0,2 Prozent. Diese von der Weltbank erhobenen Daten ergeben, dass das BNE Gesamtafrikas durchschnittlich zu etwa 10 Prozent aus Entwicklungshilfe-Geldern besteht.
Bild der Karte: Bild 1: Anteil der EZ-GElder am BNE der Länder
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