Besuch der Inkastadt Machu Picchu
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Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt der Inka, die in 2.360 Metern Höhe auf einer Bergspitze der Anden in der peruanischen Region Cuzco liegt. Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die mit einem System von Treppen verbunden waren. Man nimmt an, dass etwa 3.000 Stufen noch bis heute erhalten sind, ebenso wie die Außenmauern der zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten. Sinn und Zweck dieser Stadt sind bis heute umstritten. Es existieren keine Überlieferungen bzw. wissenschaftliche Aufzeichnungen. Entdeckt wurden über 50 Grabstätten mit mehr als 100 Skeletten. Aufgrund dieser Entdeckung entstand zunächst die Theorie von einer Zufluchtsstätte der Inkas. In der Neuzeit wird diese Theorie nicht mehr unterstützt. Vielmehr wird angenommen, dass sich Machu Picchu zu Zeiten der spanischen Eroberung noch im Bau befand. Da die Bauarbeiten aber durch die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nicht fortgesetzt werden konnten, wurde die Anlage verlassen und ist dann in Vergessenheit geraten. Heute schätzt man, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen hätte beherbergen und versorgen können. Der aus dem Quechua stammende Name bedeutet „Alter Gipfel“. Machu Picchu ist eine der größten Touristenattraktionen in Südamerika. Täglich besuchen durchschnittlich etwa 2000 Personen die Sehenswürdigkeit. Die UNESCO fordert eine Reduzierung auf höchstens 800 Besucher, um die Kulturerbestätte nicht zu gefährden. 2007 wurde Machu Picchu zu einem der Sieben Weltwunder erklärt. Nach dem frühen Frühstück haben Sie den Transfer nach Machu Pichu und betreten die alte Inkastätte bevor der Ansturm der Touristen einsetzt und den Zauber dieses Ortes zerstört. So haben Sie auch die Möglichkeit, auf den Waynu Pichu zu gelangen.
Bild der Karte: Besuch der Inkastadt Machu Picchu
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