Ahnen: väter-/mütterlich
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AHNEN, mütterlich: Franken, nördl. der Rhein-/Wal-/Maasmündungen (Römer und ihre Verbündeten südlich davon) Abwanderung als Friesen nach Norden - Fischer/Seeräuber/Bauern (Franken wandern nach SO; später gründen sie das Frankenreich) Friesen verlieren Land durchs Meer im 12. JH; viele folgen dem Ruf: "Naar Oostland lasset uns ryden". Einige siedelten zusammen mit Ostfalen auf Ländereien in Holstein; andere in der jungen Stadt Lübeck. Unter Letzteren befanden sich auch meine Ahnen, die als seefahrende Händler sich dort niederließen. Nachdem der Deutsche Ritterorden Land an der Weichsel als Dank für ihre Dienste in den Kreuzzügen bekam, folgten die Händler-Ahnen auch dorthin: Ermland - Danzig - Riga. Nach Niederlage und Auflösung des Ordens (bis auf kleinen Rest) kehrten die Händler nach Danzig und Lübeck zurück. Erst auf Einladung von Katharina d. Gr. wurden sie wieder in Riga ansässig; weiterhin als seefahrende Händler. Ihre Routen führten sie auch außerhalb der Ostsee bis nach Schottland, England, Island und Norwegen. Nach dem Ribbentrop/Molotow (Hitler/Stalin)-Pakt wurden alle Deutsch-stämmigen aufgefordert "Heim ins Reich" zu kommen. Die meisten, wie auch meine Familie, folgten und wurden nach Posen (Poznan) und Litzmannstadt (Lodz) verbracht. Nach Zusammenbruch der Ostfront erfolgte eine Umsiedelung ins Thüringische. Amerikanische Truppen auf ihrem Weg Richtung Berlin besetzten auch Thüringen. Dieses gehörte nach der Kapitulation zur amerikan. Besatzungszone. Im Ausgleich zu einem Sektor von (West-)Berlin zogen sich die Amerikaner nach Bayern zurück. Meine Großmutter mit Ihren zwei Töchtern erfuhr hiervon rechtzeitig und folgte den letzten abziehenden Truppen nach Bayreuth. Ihre ältere Tochter meldete sich als ausgebildete Kranken- und Säuglingsschwester kurze Zeit später zur Betreuung von Flüchtlings-Kindern und -Waisen in Heimen an der Ostseeküste/Timmendorfer Strand. Ahnen, väterlich:
Bild der Karte: Ahnen: väter-/mütterlich
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